pavementpoetry

Das, was irgendwann ein Mal Pavement Poetry werden soll, beginnt im Winter 2008 mit einem Fundament aus zwei akustischen Gitarren und der Aussicht darauf, selbige ziemlich schnell wieder zur Seite legen zu können und eine vollständige Band zu werden. Im Herbst 2010 geht es zum ersten Mal in voller Besetzung zu viert auf die Bühne der Trinkhalle in Rheine. Zwischendurch und sowieso geht es auf jede Bühne, die man kriegen kann. Im September 2011 veröffentlichen die Jungs ihre erste Demo “Rookie”.

Im April 2012 werden fünf weitere Songs aufgenommen und im Laufe des Jahres eine erste richtige EP “Ain’t Screaming For The Sake Of Screaming” in die Welt gesetzt. Neben der Veröffentlichung werden für das Jahr viele Einzelkonzerte wie auch erste Tourerfahrungen angepeilt.

Lieder werden geschrieben, der Stil wird verinnerlicht. Herzblut, Schweiß und Tränen fließen in die Arbeit hinein. Dabei heraus kommt melancholischer Punkrock, inspiriert von alten Helden und eigenen Erfahrungen. Stets melodisch und trotzdem in sich zerissen. Emotional und unruhig. Mal laut, mal leise, mal schnell, mal ruhig. Herz und Hirn bringen genug Wut in den Magen, um an den richtigen Stellen auszubrechen. Es wird das ausgesprochen, herausgeschrien und gesungen, was nicht anders gesagt werden kann. Weil es sein muss. One last breath and the storm can begin.

Genre: Punk-Rock

Gründung: 2008

Herkunft: Spelle

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