thedope

THE DOPE heißt die Zwei-Mann-Indierock Band – bestehend aus Rudi Maier (Gesang & Gitarre) und Franz Neugebauer (Schlagzeug).

2010 erschien ihr viel gelobtes Debut-Album „Into The Woods“. Nach ausgiebigem Touren zogen sich THE DOPE auf einen bayerischen Bauernhof zurück, um „Monsters Of Fuck You All“ aufzunehmen, die als Vinylsingle im Februar 2012 von DevilDuck Records (Hamburg) veröffentlicht wurde.

2013 folgt dann das zweite Album „Hinterlandia“.
THE DOPE möchte es uns bestimmt nicht leicht machen und hat ihren sperrig-melodischen Sound nun entsprechend weiter entwickelt und dabei sogar Hymnen geschaffen….

Nun folgt mit Hinterlandia der vermeintlich große Wurf? Jedenfalls ist hier nicht alles neu und so verleugnen sie nach wie vor ihre Einflüsse Modest Mouse und Built To Spill nicht. Natürlich klingen sie im Gegensatz zu Casper, Cro oder Kraftklub
sehr amerikanisch und das ist auch gut so, denn sie müssen diese Vergleiche auch nicht scheuen.

Wer Hinterlandia einmal hört und großartig findet, dem zolle ich Respekt, denn dieses Album möchte eigentlich erarbeitet werden, bis die wirkliche Schönheit und Großartigkeit erkennbar wird und in Zeitlosigkeit gipfelt. Hier also von einem musikalischen Trend zu sprechen, würde mehr als unseriös erscheinen und so wollen wir den auch nicht herbei reden, aber welche deutsche Band kann derartige Melodien in einen völlig eigenständigen Sound gießen?

Da die Texte auf Hinterlandia recht viel Spielraum für Spekulationen lassen, wollen wir euch diesen auch nicht nehmen. ‚Hollywood, …’ könnte beispielsweise als reine Hymne an Bavaria bezeichnet werden, aber Rudi Maier (Gesang & Gitarre) und Franz Neugebauer (Drums), deren Namen ihre Herkunft gar nicht verleugnen wollen, haben ein eher ambivalentes Verhältnis zu ihrer Heimat und sind damit bestimmt nicht alleine.

Aufgenommen haben sie das Album übrigens in langwieriger Home-Recording-Art auf dem Land, während sie es zum Mischen in die begabten Hände von Sir Simon Frontzek gegeben haben, bevor es dann zum Mastern zu Doug van Sloun (Bright Eyes, The Faint, Cursive, Azure Ray, Talking To Turtles) kam.

Genre: Indierock

Gründung: 2014

Herkunft: München/Berlin

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